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Donnerstag, 14. November 2024

Missverständnisse und Vorurteile im Network Marketing: Ein klärendes Gespräch mit Torsten Linser

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Mythen über Pyramidensysteme entlarven

Torsten Linser geht auf die weit verbreiteten Missverständnisse und Vorurteile im Network Marketing ein. „Viele Menschen denken sofort an Pyramidensysteme, wenn sie von Network Marketing hören“, sagt Linser mit einem Lächeln. Er fügt hinzu: „Ich sage dann oft scherzhaft: ‚Ja, und ich bin der Pharao!‘ Natürlich ist das nicht ernst gemeint.“ Er erklärt weiter, dass Network Marketing auf echten Produkten basiert und völlig legal ist.

Um das Missverständnis zu entkräften, zieht Linser einen Vergleich zu traditionellen Unternehmen: „In Aktiengesellschaften findet man eine pyramidenförmige Struktur, in der der Vorstand an der Spitze steht und die meisten Gehälter verdient, während die Mitarbeiter an der Basis die geringsten Gehälter erhalten.“ Diese Struktur sei in der freien Wirtschaft weit verbreitet. „Unser Unternehmen, PM International, hat einen gerichtlich bestätigten Zahlungsplan“, betont Linser, „was eine hohe Seriosität und Anerkennung in der Branche widerspiegelt.“

 

Die Vorstellung, dass Network Marketing nicht funktioniert

Linser geht auch auf das Vorurteil ein, dass Network Marketing nicht funktionieren kann. Mit einem Augenzwinkern sagt er: „Genau, und die Erde ist eine Scheibe!“ Er erklärt, dass solche Aussagen oft aus Unkenntnis oder Vorurteilen resultieren. „Mit Humor und Geduld kläre ich auf“, sagt Linser, „und zeige erfolgreiche Beispiele aus der Praxis.“ Für ihn ist es wichtig, aufzuzeigen, dass Network Marketing eine legitime und funktionierende Geschäftsform ist.

 

Erreichte Meilensteine und Erfolge

Wenn es um seine persönlichen Erfolge im Network Marketing geht, spricht Linser von den Meilensteinen, die er erreicht hat. „Im System von Network Marketing gibt es verschiedene Meilensteine, die die Vergütung regeln“, erklärt er. Als International Marketing Manager profitiert er von zusätzlichen Benefit-Programmen des Unternehmens. „Diese Programme bieten mir weitere Anreize und Anerkennung für meine Arbeit“, sagt Linser stolz.

 

Veränderte persönliche und berufliche Ziele

Linser reflektiert auch über die Veränderung seiner persönlichen und beruflichen Ziele durch das Network Marketing. „In der freien Wirtschaft hängt man oft von der Entscheidung der Vorgesetzten oder Firmeninhaber ab“, erklärt er. Diese Abhängigkeit kann eine Karriere stark beeinflussen, was in der Regel nicht zu verlässlicher Planung oder langfristiger Sicherheit führt.

Im Gegensatz dazu hebt Linser hervor, dass Network Marketing diese Hürden nicht kennt. „Im Network Marketing bestimmt jeder selbst die Geschwindigkeit seiner Karriereleiter“, sagt er. Diese Flexibilität und Kontrolle über die eigene Karriere seien für ihn eine wesentliche Verbesserung. „Hilfe und Persönlichkeitsentwicklung sind dabei vorrangige Aufgaben“, ergänzt Linser.

 

Zukunftsausblick für Network Marketing

Abschließend gibt Linser einen Ausblick auf die zukünftigen Entwicklungen im Network Marketing. Er ist überzeugt, dass sich dramatische Zuwächse in den nächsten Jahren abzeichnen werden. „Die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz wird viele Arbeitsplätze kosten und einige Berufe verschwinden lassen“, warnt Linser. Er verweist auf Wirtschaftsinstitute und deren Prognosen über die Berufe, die 2030 nicht mehr existieren könnten.

Linser beobachtet auch einen Wandel in der Einstellung zum Arbeitsleben. „Immer mehr Menschen wollen raus aus dem klassischen 9-to-5-Job, in dem ihnen vorgegeben wird, wann, wo und wie lange sie arbeiten“, erklärt er. Junge Leute suchen nach Alternativen zum traditionellen Hamsterrad, während ältere Menschen erkennen, dass ihre Arbeit das Leben dominiert und die Rente möglicherweise nicht ausreicht. „Diese zwei Gründe sind nur einige der vielen, die ich in meinen Gesprächen höre“, sagt Linser, „und sie zeigen, warum immer mehr Menschen über berufliche Veränderungen nachdenken.“.

 

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