Wuppertal (ots) –
Mit seiner Agentur SocialMate Recruiting verhilft Niklas Klein Unternehmen aus der Logistik, der Fertigung und der Industrie zu mehr qualifizierten Fachkräften. Dabei setzt sein Team konsequent auf Recruiting-Videos und Full Service, um seinen Kunden zum bestmöglichen Image als Arbeitgeber zu verhelfen und Bewerber zu finden, die der Firma langfristig treu bleiben. Wie sich das Beste aus TikTok als Recruiting-Kanal herausholen lässt, erfahren Sie hier.
Wer junge, leistungsstarke Fachkräfte sucht, kommt um TikTok kaum noch herum. Insbesondere in der Altersgruppe der 18- bis 25-Jährigen erfreut sich die Videoplattform großer Beliebtheit – einige verbringen sogar mehrere Stunden täglich damit, Clips auf TikTok anzusehen. Stellenanzeigen haben also eine große Chance, dort genau die richtigen Kandidaten zu erreichen. Aber wie können Industrie- und Fertigungsbetriebe sicherstellen, dass die eigene Anzeige wirklich angesehen wird? „TikTok weist mehrere Besonderheiten auf. Beispielsweise ist die Aufmerksamkeitsspanne der Nutzer kürzer als auf anderen Social-Media-Plattformen – das muss bei der Erstellung von Inhalten berücksichtigt werden“, erklärt Niklas Klein. Als Geschäftsführer von SocialMate Recruiting hilft er Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Fertigung und Industrie dabei, qualifizierte Fachkräfte für sich zu gewinnen. Er weiß damit aus eigener Erfahrung, wie sich Unternehmen heute aufstellen müssen, um für sie relevante Kandidaten zu erreichen. Um auf TikTok erfolgreich Mitarbeiter zu gewinnen, ist es laut dem Experten unerlässlich, die Eigenheiten der Plattform zu kennen und bei der Gestaltung von Anzeigen zu berücksichtigen. Nur so lassen sich Inhalte erstellen, die Fachkräfte tatsächlich dazu bewegen, sich zu bewerben. Wie Industrie- und Fertigungsbetriebe ihre Erfolgschancen von Stellenanzeigen auf TikTok steigern, hat Niklas Klein im Folgenden zusammengefasst.
1. Inhalte dem Format der Plattform anpassen
Anders als YouTube und Co. folgt TikTok einer Mobile-First-Designphilosophie. Anstelle von klassischen 16:9-Videos sollten Inhalte daher im 9:16-Hochformat erstellt werden, sodass sie komfortabel auf dem Smartphone wiedergegeben werden können. Zudem lohnt es sich nicht, Bildinhalte auf TikTok einzustellen. Diese können deutlich weniger Informationen transportieren als ein kurzes Video – der Nutzer schenkt ihnen also kaum Aufmerksamkeit.
2. Pattern Interrupt als Aufhänger für Recruiting-Clips nutzen
Einige der erfolgreichsten TikToks zeichnen sich dadurch aus, dass sie das gewohnte Muster durchbrechen und den Nutzer so in ihren Bann ziehen. Dabei ist die erste halbe Sekunde bereits entscheidend – länger brauchen die meisten Zuschauer nicht, um zum nächsten Video zu springen. Anstatt langsam zu beginnen und den Recruiting-Pitch schrittweise aufzubauen, muss daher direkt zu Anfang eine Motivation geschaffen werden, das Video weiter anzusehen. Dies gelingt besser, je mehr es aus der Informationsflut der Plattform heraussticht. Zum Beispiel könnte ein Video damit beginnen, dass der Zuschauer direkt angesprochen wird.
3. Videos nicht wie Werbung gestalten
Da die Zielgruppe geradezu allergisch auf werbende Inhalte auf TikTok reagiert, sollten sich Recruiting-Clips stilistisch möglichst stark von klassischer Werbung distanzieren. Dies gelingt besonders gut, indem ein Bezug zu aktuellen TikTok-Trends aufgebaut oder ein authentisches Setting geschaffen wird. So könnte ein Clip beispielsweise im Stil eines Mitschnitts aus einem Interview oder Podcast gefilmt werden, wobei der Sprecher im Profil zu sehen ist, während er in ein Mikrofon spricht. Alternativ besteht die Möglichkeit, Videos im Selfie-Modus und stehend aufzunehmen oder mit Captions zu versehen. Wichtig ist dabei lediglich, dass der Zuschauer direkt abgeholt wird.
4. Ansprache inhaltlich auf die Zielgruppe abstimmen
Allgemein sind Bewerber heutzutage wesentlich stärker auf Sicherheit und Transparenz bedacht. Videos eignen sich ideal, um diese Bedürfnisse zu erfüllen. Durch authentische Einblicke in den weiteren Bewerbungsverlauf, den Unternehmensalltag und das kollegiale Miteinander kann so ein Gefühl von Sicherheit vermittelt werden. Das schafft Vertrauen und erleichtert den Schritt zur Bewerbung.
Dennoch sollten Unternehmen nicht von zu viel Verbindlichkeit ausgehen. Die erste Kontaktanfrage eines Bewerbers sollte lediglich als lockere Willenserklärung verstanden werden – der Interessent ist bereit, mehr zu erfahren, bevor er sich entscheidet. Es gilt also, auf dem ersten Eindruck aufzubauen und weitere Überzeugungsarbeit zu leisten, um ihn vollständig an Bord zu holen.
5. Bewerbern die Wahl lassen, wie es weitergeht
Sendet ein Bewerber eine Kontaktanfrage, sollte das Unternehmen zudem nicht pauschal davon ausgehen, dass er telefonisch kontaktiert werden möchte. Im Gegenteil: Oftmals gehen gerade jüngere Menschen nicht einmal ans Telefon, wenn sie unerwartet eine unbekannte Nummer im Display sehen. Abhilfe können Unternehmen schaffen, indem sie Bewerber direkt im Kontaktformular auf der Website auswählen lassen, auf welchem Weg der nächste Kontakt erfolgen soll. Neben den klassischen Kanälen sollten dabei auch Instant-Messenger wie WhatsApp als Option angeboten werden. Diese wirken weniger verbindlich als ein Anruf oder eine E-Mail – die Zielgruppe ist somit eher bereit, den Kontakt zu halten.
Recruiting auf TikTok will gelernt sein – aber es lohnt sich!
Trotz aller Eigenheiten bietet TikTok Industrie- und Fertigungsbetrieben enorme Chancen auf dem Bewerbermarkt. Um das volle Potenzial der Plattform als Recruiting-Kanal zu entfalten, ist es aber unabdingbar, die Sprache der Zielgruppe zu sprechen. Recruiting-Videos dürfen also keine Zeit mit langen Einleitungen vergeuden, sondern sollten den Betrachter direkt mit einer interessanten Message abholen und an das Thema heranführen. Dadurch gelingt es Unternehmen, sich von der Masse abzuheben und zuverlässig mehr qualifizierte Bewerbungen zu generieren.
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Quelle: ots