Poggersdorf (ots) –
Der Traum von einer selbstbestimmten Tätigkeit mit hohem Verdienst lockt viele Menschen aus ihrem klassischen Nine-to-five-Job heraus. Was nach Utopie klingt, wird mit der richtigen Strategie im Vertrieb zur Realität. Um angehende Closer auf ihrem Weg zu unterstützen, bietet Christian Bacher Interessierten eine Ausbildung zum Closer an. Er weiß, worauf es wirklich ankommt und wie der Start gelingt. Hier erfahren Sie, welche Fehler Closer allerdings schnell den Erfolg kosten können.
Der Einstieg in die Karriere als High Performance Closer ist unheimlich verlockend – finanzielle Freiheit, selbstständige Arbeitsplanung und zeitliche Flexibilität machen diesen Berufszweig für viele Menschen heutzutage extrem attraktiv. Was jedoch viele in ihrer Euphorie vergessen: Um ein High Performance Closer zu werden, bedarf es mehr als einfach den Willen, erfolgreich zu sein. „Viele Menschen stürzen sich ins Vertriebsleben und machen direkt gravierende Fehler“, warnt Vertriebsexperte Christian Bacher. „Es gibt die einen, die denken, dass sie das Ganze mit einer Prise Charme schon meistern werden. Neben dieser Überschätzung der eigenen Fähigkeiten gibt es aber auch noch die anderen, die denken, dass man für den erfolgreichen Verkauf extrem selbstbewusst sein muss. Beides ist falsch – denn niemand wird als Verkäufer geboren.“
„Ganz im Gegenteil“, erklärt der Unternehmer weiter. „Verkäufer werden gemacht – und zwar durch gezieltes Training.“ Im Rahmen seiner Closer Ausbildung vermittelt er all das nötige Wissen an Einsteiger, die in der Branche durchstarten wollen. „Gerade zu Beginn ist es äußerst nützlich, einen Mentor an der Seite zu haben, der einen vor fatalen Anfängerfehlern bewahrt“, verrät der Experte. Er selbst ist seit mehr als 12 Jahren im Vertrieb tätig und hat schon zahlreiche motivierte Einsteiger scheitern sehen. Mit seiner Ausbildung möchte er genau das verhindern. Welche Fehler es besonders zu Beginn zu vermeiden gilt, um als High Performance Closer erfolgreich zu werden, hat Christian Bacher im Folgenden zusammengefasst.
1. Ins Klischee eines klassischen Verkäufers fallen
Traditionelle Verkäufer haben oft den Ruf, aufdringlich, unnatürlich, schmierig und manipulativ zu sein. Das führt dazu, dass Kunden sich automatisch gegen Vertriebler und ihr Angebot abschotten, sollten sie den Eindruck eines klassischen Verkäufers vermitteln. Anstatt Vertrauen aufzubauen, erzeugen sie Widerstand und Ablehnung. Daher ist es wichtig, sich als Closer niemals wie ein klassischer Verkäufer zu verhalten, sondern im Gespräch durch die richtigen Fragen und die richtige Tonalität von der ersten Sekunde an Vertrauen aufzubauen, sodass sich der Interessent selbst überzeugt, selbst beeinflusst und sich die perfekte Lösung selbst verkauft.
2. Das wahre Problem des Kunden nicht erkennen
Das Finden des wahren Problems eines Interessenten ist besonders wichtig. Oft sind sich Menschen ihrer Probleme oder auch der Schwere dieser Probleme gar nicht bewusst. Das Ziel eines High Performance Closers ist es, dem Kunden zu helfen, sich über sein Problem klar zu werden, die zugrunde liegenden Ursachen zu verstehen und die Konsequenzen zu erkennen. Dadurch kann der Kunde besser informierte Entscheidungen treffen, während der Vertriebler ihm eine maßgeschneiderte Lösung anbieten kann.
3. Fehlendes „Wort für Wort“-Skript
Ein „Wort für Wort“-Skript ist wie ein Navigationssystem für ein Gespräch: Es gibt High Performance Closern eine klare Richtlinie und Struktur, damit sie nicht den Faden verlieren. Durch das genaue Festhalten jeder Phase und Frage können Fehler vermieden werden – somit bleiben sie auf Kurs. Dennoch sollte Authentizität gewahrt bleiben, sonst kann es schnell passieren, dass man durch ein Skript wie ein Roboter klingt. Das beste Beispiel sind Schauspieler in Hollywood, die ebenfalls ihre persönliche Note in ihre Performance einbringen, um überzeugend zu wirken.
4. Die falschen Kooperationspartner auswählen
Es ist wichtig, nicht mit jedem x-beliebigen Kooperationspartner in Form von Coaches, Beratern, Trainern oder Dienstleistern zusammenzuarbeiten, weil nicht alle die idealen Rahmenbedingungen erfüllen. Ohne eine klare Vorstellung davon, wer der ideale Partner ist und welche Kriterien er erfüllen muss, laufen High Performance Closer Gefahr, sich mit weniger zufriedenzugeben, als sie eigentlich erwarten könnten. Deshalb ist es wichtig, im Voraus zu definieren, welche Eigenschaften und Qualitäten der ideale Kooperationspartner mitbringen sollte, um sicherzustellen, dass die Zusammenarbeit erfolgreich verläuft.
5. Kein DIG (Daily Income Goals) definieren
Jeder High Performance Closer sollte seine Daily Income Goals – kurz DIG – definieren, bevor er ins Business startet. Ohne diese klare Definition der eigenen Ziele fehlt es an einer konkreten Messgröße für den Erfolg. Indem man seine täglichen Einkommensziele festlegt, schafft man nicht nur eine klare Messlatte für seinen Erfolg, sondern verschafft sich auch Motivation und klare Richtlinien für seine täglichen Leistungen. Der DIG hilft, fokussiert zu bleiben und die eigenen Bemühungen in die richtige Richtung zu lenken.
6. Falsche Herangehensweise an Kooperationspartner
Strebt man eine Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern an, ist die richtige Herangehensweise entscheidend. Eine zu frühe oder falsche Art und Weise der Bewerbung kann sich negativ auf die beruflichen Beziehungen eines High Performance Closers auswirken. Wenn man sich bewirbt, bevor man über die erforderlichen Fähigkeiten verfügt, riskiert man die Enttäuschung oder Verärgerung der Kunden. Dadurch werden im schlimmsten Fall bereits zu Beginn die besten Kontakte verbrannt. Es ist daher ratsam, sich erst dann bei Kooperationspartnern zu bewerben, wenn das eigene Fähigkeitsniveau hoch genug ist, um ihre Anforderungen zu erfüllen. So können High Performance Closer sicherstellen, dass sie einen positiven Eindruck hinterlassen und langfristige, erfolgreiche Beziehungen aufbauen.
Neben dem richtigen Zeitpunkt ist auch die Art und Weise entscheidend: Wenn sie beispielsweise Copy-Paste-Nachrichten auf Instagram oder auf anderen Plattformen verschicken, zeigen sie wenig Interesse an der spezifischen Person oder Firma, bei der sie sich bewerben. Das führt dazu, dass die Nachrichten ignoriert oder als unpersönlich und unprofessionell wahrgenommen werden. Es ist wichtig, dass Vertriebler ihre Kommunikationsfähigkeiten nutzen, um sich als professionell und engagiert zu präsentieren.
Sie wollen als High Performance Closer durchstarten, dabei fatale Anfängerfehler vermeiden und langfristig erfolgreich sein? Dann melden Sie sich jetzt bei Christian Bacher (https://www.high-performance-closer.at/) und vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch!
Pressekontakt:
Christian Bacher
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