Kiefersfelden (ots) –
Die Energiekosten explodieren. Für Unternehmen bedeutet das, alles auf den Prüfstand zu stellen, was einen hohen Energieverbrauch verursacht. Anton M. Huber ist der Geschäftsführer der tempLED GmbH, die sich auf nachhaltige Lösungen für Industriebeleuchtungen spezialisiert hat. Die tempLED entwickelt, produziert und montiert LED-Industrieleuchten, die auf die spezifischen Anforderungen ihrer Kunden abgestimmt sind. Für Anton M. Huber führt der Weg zu einer grüneren Industrie über Energieeinsparung, Effizienz und Erfindergeist.
Die Industriestrompreise haben sich in Deutschland innerhalb eines Jahres extrem erhöht. Dabei gilt es als unwahrscheinlich, dass sich diese Entwicklung in den nächsten Jahren umkehren wird. Die zusätzliche finanzielle Belastung bereitet den Unternehmen Kopfzerbrechen, denn die Kosten können in der Regel nicht einfach an die Kunden weitergegeben werden. Möglichkeiten zur Energieeinsparung sind also gefragt. Doch an welcher Stelle findet sich ein bisher unentdecktes Potenzial? „Wir merken immer wieder, dass die Beleuchtung der Produktionshallen bei den Unternehmen nicht ganz oben auf der Liste steht“, sagt Anton M. Huber von der tempLED GmbH. „Das ist zweifellos ein Fehler. Ich kann allerdings nachvollziehen, dass man sich in dieser Hinsicht ein wenig schwertut.“ Schließlich stellt die Industrieproduktion extrem hohe Anforderungen an die Qualität der Beleuchtung. Dabei müsse man nur an die hohen Temperaturen, den Staub und den Schmutz in einem Stahlwerk denken. „Die Unternehmen sehen das Potenzial zur Energieeinsparung, doch sie befürchten, dass ein Umbau mit hohen Kosten verbunden ist, die sich nicht so schnell amortisieren. Nun hat Qualität natürlich ihren Preis, doch die Investition rentiert sich unter den heutigen Bedingungen bereits innerhalb von sechs bis zwölf Monaten“, so der Experte.
Die tempLED GmbH steht für nachhaltige Konzepte zur Industriebeleuchtung. Das Unternehmen ist überall da zu Hause, wo die Anforderungen an das Licht besonders hoch sind: extreme Umgebungstemperaturen, große Höhen und starke Staubbelastung. Die tempLED entwickelt und produziert ihre Beleuchtungen im Besonderen für Stahlwerke, Werften, Papierfabriken, Zinkereien und Aluminiumhütten. Angefangen hat alles in einem kleinen Büro im bayerischen Rosenheim, wo Motivation und Fachkenntnis den schwierigen Bedingungen der Gründerzeit trotzten. Die Lichtlösungen waren gefragt und so wuchs das Unternehmen schnell, stellte mehr und mehr Mitarbeiter ein und investierte die Gewinne in die eigene Entwicklung. Es folgte die Ausdehnung in den gesamten deutschsprachigen Raum und die Eröffnung weiterer Standorte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Für Anton M. Huber ist die Expansion damit längst noch nicht abgeschlossen. Er möchte die tempLED zum Global Player machen.
So setzt die tempLED die Produktion des Aluminiumherstellers Trimet ins rechte Licht
Ein Unternehmen, das sich auf die Beleuchtungskonzepte der tempLED GmbH verlässt, ist die Trimet Aluminium SE in Hamburg. Bei Trimet geht es um drei Produktionshallen von 600 Metern Länge und 15 Metern Höhe. Die Herstellung von Aluminium bringt hohe Temperaturen und Staubentwicklungen mit sich. Nach einer Bestandsaufnahme vor Ort entschied man sich für eine Lösung mit der tempLED RayBeam Pro HT, die für die spezifischen Bedingungen besonders geeignet ist. Die LED-Hallenleuchte ist für Temperaturen bis zu 80 Grad geeignet und kommt dank ihrer durchlässigen Bauweise mit der Staubentwicklung gut zurecht. Die Abdeckscheibe aus Sicherheitsglas hat zudem eine besonders glatte Oberfläche, die gegen Staub und Schmutz resistent ist. Letztendlich wurden mehr als 500 RayBeam Pro HT verbaut. Bei Trimet ist man mit der kostensparenden und vor allem umweltschonenden LED-Beleuchtung äußerst zufrieden.
„Neben der unmittelbaren Kostenersparnis besteht der Vorteil unserer LED-Leuchten in ihrem modularen Aufbau“, erzählt Anton M. Huber. „Natürlich weiß jeder, dass man mit LEDs bis zu 75 Prozent Energie einsparen kann. Uns genügt das allerdings noch nicht, denn die Entwicklung geht ja immer weiter. Die LEDs in unseren Leuchten lassen sich deshalb austauschen und problemlos durch effizientere ersetzen. Das gilt auch für die anderen Bauteile. Unsere Leuchten haben im Übrigen eine Recycling-Quote von über 90 Prozent.“
Die tempLED als Arbeitgeber
Nachhaltigkeit ist Anton M. Huber nicht nur bei seinen Produkten wichtig. Die tempLED versteht sich als moderner Arbeitgeber, dem die Work-Life-Balance und die persönliche Entwicklung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wichtig sind. Die tempLED fühlt sich zudem der Region ihrer Standorte verpflichtet – egal, ob es sich um Deutschland, Österreich, die Schweiz oder demnächst eine Tochtergesellschaft auf einem anderen Kontinent handelt.
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Pressekontakt:
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Anton M. Huber, Geschäftsführer
E-Mail: info@templed.de
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Quelle: ots