Frankfurt (ots) –
Jan Hartwich ist der Geschäftsführer der Zeitsprung Media GmbH. Mit seinem Unternehmen unterstützt er Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer dabei, qualifizierte Mitarbeiter aus ihrer Region zu finden. Dabei setzt der Recruiting-Experte in erster Linie auf die richtige Positionierung: Durch gezielte Social-Recruiting-Kampagnen sorgen er und sein Team dafür, dass seine Kunden als attraktive Arbeitgeber wahrgenommen werden und ihre Wunschkandidaten langfristig überzeugen.
Der Fachkräftemangel in Deutschland hat sich zugespitzt: Demnach gaben laut KfW-ifo-Fachkräftebarometer im April 2022 fast die Hälfte aller Unternehmen an, vom Fachkräftemangel betroffen zu sein. Auch viele Steuerkanzleien klagen über mangelndes Personal. Nicht zuletzt sorgten die Corona-Pandemie und Neuerungen wie die Grundsteuerreform bei vielen Steuerberatern für eine erhöhte Auftragslage. Umso wichtiger ist es jetzt für Kanzleien neue Auszubildende zu finden, um dem Ansturm an Anfragen auch langfristig gerecht zu werden. „Viele Kanzleien sind jedoch nicht in der Lage, eine Außenwirkung zu entwickeln, die sie als Arbeitgeber mit all ihren Vorzügen darstellt“, erklärt Jan Hartwich von der Zeitsprung Media GmbH. Was Steuerkanzleien jetzt ändern können, um motivierte Auszubildende von sich zu überzeugen, hat er in fünf Tipps zusammengefasst.
Tipp 1: Umdenken und aktiv werden
Während die meisten Kanzleien noch vor einigen Jahren problemlos Bewerbungen erhielten, aus denen sie sich die passenden aussuchen konnten, müssen sie sich heute fragen, wie sie die richtigen Bewerber erreichen und von sich überzeugen. Denn das Angebot an offenen Stellen ist groß und Auszubildende haben die Möglichkeit, sich für ihren Wunscharbeitgeber zu entscheiden. „Wir raten unseren Kunden der Zeitsprung Media GmbH deshalb dringend, zunächst den Grundstein zu legen und mit gezielten Maßnahmen sowie ansprechenden Stellenangeboten als attraktiver Arbeitgeber – an den richtigen Stellen – sichtbar zu werden“, so der Recruiting-Experte Jan Hartwich. So können sich Kanzleien auch langfristig von der Masse abheben und gezielt neue Bewerber erreichen.
Tipp 2: Sich attraktiv darstellen
Viele Steuerkanzleien denken immer noch, dass sie Bewerber mit herkömmlichen Floskeln wie „Wir bieten Weiterbildungsmöglichkeiten, eine moderne EDV und ein attraktives Gehalt“ überzeugen können. Mit diesen Standardaussagen heben sich Arbeitgeber allerdings nicht mehr ab, da sie mittlerweile in nahezu jeder Stellenanzeige zu finden sind. Um sich heute als attraktiver Arbeitgeber darzustellen und Auszubildende zu überzeugen, ist es wichtig, ihnen das Gefühl zu geben, dass sie ein Arbeitsumfeld erwartet, welches ihren Wünschen entspricht. Dafür müssen Unternehmen gezielt auf ihre Bedürfnisse eingehen und auch Vorteile in der Sprache der Bewerber kommunizieren.
Tipp 3: Dort sichtbar sein, wo sich die Zielgruppe aufhält
Längst sind die Zeiten vorbei, in denen klassische Recruiting-Methoden wie Zeitungsanzeigen, Jobannoncen in Online-Jobportalen oder Mund-zu-Mund-Propaganda funktionierten, erklärt Jan Hartwich. Er rät ebenfalls von teuren Personalvermittlern und Headhuntern ab, da sie nur kurzfristig eine Lösung bieten. Stattdessen sollten Kanzleien ihre digitale Sichtbarkeit erhöhen und dort auffindbar werden, wo sich ihre Zielgruppe aufhält – und das ist meist online. „Es ist übrigens nicht zwingend notwendig, auf Social Media zu setzen“, erklärt der Experte, der in seiner Zusammenarbeit mit Kunden zunächst auf die richtige Positionierung setzt.
Tipp 4: Bewerbungsprozesse optimieren
Ein weiterer Tipp sind vereinfachte Bewerbungsprozesse: Viele Kanzleien stellen ihre Bewerber immer noch vor unnötige Hürden und schrecken sie mit Formulierungen wie „Schicken Sie uns Ihre aussagekräftigen Unterlagen per Post oder E-Mail“ ab. „Wer diese Hürde einbaut, wird keine Bewerbung erhalten“, sagt der Recruiting-Experte. „Stattdessen ist ein einfaches Verfahren wichtig, in dem sich Bewerber auch über das Handy erst einmal ohne Bewerbungsunterlagen eintragen können.“ Denn zunächst sei der Erstkontakt wichtig. Alles andere folge dann im nächsten Schritt.
Tipp 5: Wertschätzung zeigen und schnell reagieren
Sind die ersten Bewerbungen eingereicht, gilt es für Steuerkanzleien schnell zu reagieren und ihre Bewerber nicht lange warten zu lassen. Stattdessen machen Kanzleien oft den Fehler, dass sie Bewerbungsprozesse unnötig in die Länge ziehen und sich bei ihren Kandidaten erst nach einigen Wochen melden – zum eigenen Nachteil. Schließlich können sich die Bewerber in dieser Zeit für eine andere Firma entscheiden. Eine schnelle Reaktion hingegen zeigt nicht nur Interesse, sondern auch Wertschätzung gegenüber den Bewerbern. So können sich Kanzleien als attraktive Arbeitgeber positionieren und auch langfristig motivierte Auszubildende von sich überzeugen.
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