Haag i. OB (ots) –
Dem Handwerk fehlen gegenwärtig rund 250.000 Fachkräfte. Michelangelo Liebl und Alexander Frank haben sich mit ihrer Liebl & Frank GmbH auf die Gewinnung von Fachkräften für Handwerk und Baugewerbe spezialisiert. Hier erfahren Sie, was Handwerksbetriebe tun müssen, um qualifizierte Mitarbeiter zu finden.
Deutschland hat sich viel vorgenommen: Die Energiewende muss vorangebracht werden und beim Wohnungsbau soll es einen großen Schub geben. Doch für den Bau von Wohnungen und Windkrafträdern, für die Installation von Solardächern und die Wartung von Elektroautos werden Fachkräfte benötigt – und die fehlen. Dazu kommt, dass die Preisexplosion und der Materialmangel den Handwerksbetrieben zu schaffen machen. Es wird immer schwieriger, einen Auftrag zum geplanten Termin fertigzustellen. Die Mehrkosten können zudem nicht ohne Weiteres an die Auftraggeber weitergegeben werden. „Materialknappheit und Kostenexplosion sind für die Handwerker ein ernstes Problem“, sagt Michelangelo Liebl von der Liebl & Frank GmbH. „Es besteht allerdings die Gefahr, dass die weit größeren Schwierigkeiten, die der Fachkräftemangel mit sich bringt, durch diese Entwicklung verdeckt werden.“
Die Lieferketten werden früher oder später wieder funktionieren und es wird alternative Möglichkeiten zur Materialbeschaffung geben. Alexander Frank ergänzt: „Als Handwerksbetrieb muss man sich in der Mitarbeiterfrage jetzt richtig aufstellen, damit man gut aus der Krise kommt.“ Michelangelo Liebl und Alexander Frank haben die Liebl & Frank GmbH nicht nur gegründet, um Handwerk und Baugewerbe mit Fachkräften zu versorgen. Sie wollen zudem sicherstellen, dass sich die Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen und sich langfristig an das Unternehmen binden. Sie haben selbst handwerkliche Berufe gelernt und wissen daher, worauf es Fachkräften in der Branche ankommt.
Die Wahl der richtigen Agentur – darauf sollten Betriebe achten
Die hohe Nachfrage im Bereich Mitarbeitergewinnung hat dazu geführt, dass es immer mehr Firmen gibt, die Angebote in diesem Bereich verkaufen. Das ist einerseits eine gute Entwicklung, da die traditionellen Methoden inzwischen versagen und neue Strategien gefragt sind. Klar ist aber auch: Wenn alle Handwerksbetriebe Agenturen engagieren, ergibt sich der Vorteil nicht mehr automatisch. Es kommt darauf an, die beste Agentur zu finden. Das fällt bei einer größeren Auswahl naturgemäß schwerer.
Der erste Punkt, auf den ein Handwerksbetrieb bei der Wahl achten sollte, ist Branchenerfahrung. Wer eine Suchmaschine benutzen muss, um sich über die Anforderungen an bestimmte Fachkräfte zu informieren, wird nicht viel erreichen. Fachkräfte gewinnt man, indem man die Sprache der Fachkräfte spricht.
Auch wenn die Wahl einer guten Agentur immens wichtig ist, tragen auch die weniger guten aktiv zur Marktveränderung bei. Sie haben vielleicht nicht die große Expertise und können entsprechend wenige Erfolge erzielen, was sie aber machen ist, etwas zu tun. Das bewegt den Markt und lässt ihn wachsen. Das heißt, dass das Handwerk attraktiv gemacht wird und damit potenzielle Mitarbeiter anzieht. Für die Unternehmen ist es dann natürlich dennoch wichtig, den richtigen Partner an ihrer Seite zu wissen.
Eigeninitiatives Handeln ist gefragt: Warum Betriebe auch selbst handeln müssen
Die Mitarbeitergewinnung ist eine Dienstleistung. Das bedeutet aber nicht, dass man sich im Handwerksbetrieb bequem zurücklehnen kann, um auf die eingehenden Bewerbungen zu warten. Das funktioniert heute nicht mehr. Eigeninitiative ist gefragt, da sich potenzielle Bewerber dorthin wenden, wo sie die idealen Bedingungen finden. Eine gute Agentur unterstützt ihre Kunden bei der Einführung von Prozessen, die zu einfachen Bewerbungsabläufen und besseren Schulungssystemen führen.
Eine gute Agentur sorgt dafür, dass der Handwerksbetrieb als attraktiver Arbeitgeber bekannt wird. Doch die Unternehmen müssen sich bewegen, um zum attraktiven Arbeitgeber zu werden. Gemeinsam kann man dann am Ruf des Handwerks arbeiten, um mehr Menschen für die Branche zu interessieren.
Handwerker und Agenturgründer
Sowohl Michelangelo Liebl als auch Alexander Frank kommen beide ursprünglich aus dem Handwerk. Michelangelo ist gelernter Spengler und hat dort und auch später im Betrieb seines Vaters, die Probleme des Fachkräftemangels erkannt. Er tüftelte an Lösungsstrategien und war erfolgreich. Was im väterlichen Betrieb funktionierte, rief bald das Interesse anderer Handwerksbetriebe hervor. Die Gründung des eigenen Unternehmens stand an.
Alexander Frank absolvierte ursprünglich eine Ausbildung zum Trockenbauer, hatte aber schon früh den Wunsch sich selbstständig zu machen. Seine Ideen hinsichtlich der Außendarstellung seines damaligen Arbeitgebers, wurden nicht umgesetzt, weshalb sich der Wunsch der Selbstständigkeit nach und nach festigte. Bei einer Fortbildung trafen Michelangelo Liebl auf Alexander Frank schließlich aufeinander. Das gemeinsame Ziel, Handwerksbetriebe bei ihrer Außendarstellung und der Mitarbeitersuche zu unterstützen, brachte sie schließlich zusammen. Gemeinsam brachten die beiden die Liebl & Frank GmbH an den Start und haben bis heute hunderte Bau- und Handwerksbetriebe beraten und mit ihnen zusammengearbeitet. Dadurch konnten tausende Bewerbungen generiert und glückliche Einstellungen vorgenommen werden.
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Pressekontakt:
Liebl & Frank GmbH
Vertreten durch: Michelangelo Liebl & Alexander Frank
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