Steuerberater*innen bringen bares Geld
Frankfurt am Main (ots) –
– Umfrage von Gelbe Seiten belegt Nutzen einer Zusammenarbeit mit Kanzleien
– Viele Kund*innen sparen zwischen 1.000 und 5.000 Euro
– Kund*innen schätzen vor allem gute Beratung
Die langfristige Zusammenarbeit mit einem guten und vertrauenswürdigen Steuerberater kann für Verbraucher*innen zu erheblichen finanziellen Einsparungen führen. Wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Innofact im Auftrag von Gelbe Seiten ergab, sparen die Kunden fast jeder dritten befragten Kanzlei dank guter Beratung zwischen 1.000 und 5.000 Euro. Weitere 42 Prozent der Steuerberater*innen gaben an, dass die Steuerrückerstattung bei ihren Mandanten zwischen 500 und 1.000 Euro gelegen habe.
Die Geldersparnis in Form einer höheren Steuerrückerstattung ist für viele Kund*innen von Kanzleien wohl auch einer der Gründe dafür, sich gegen eine eigenverantwortliche Steuererklärung zu entscheiden und stattdessen mit einem Profi zusammen zu arbeiten. So vermuten 51 Prozent der befragten Steuerberater*innen, dass dieser Aspekt einer der zentralen Vorteile ist, weshalb Verbraucher*innen mit einem Dienstleister zusammenarbeiten.
Steuerberater*innen: Kund*innen schätzen gute Beratung, aber auch Zeitersparnis
Noch wichtiger ist demnach aber die gute Beratung, die Kund*innen dort zuteilwird, die 63 Prozent als Motivation für die Zusammenarbeit mit einem Steuerberater*in nannten. Aber auch die sichere Einhaltung steuerrechtlicher Regeln, die Kund*innen nicht oder nur kaum kennen sowie die Tatsache, dass professionelle SteuerberaterInnen sich bei Auseinandersetzungen mit dem Finanzamt besser behaupten können (jeweils 60 Prozent) sind wichtige Argumente, die dafür sprechen, sich einen Experten bei Steuerfragen zur Seite zu holen. Zudem glauben die Berater*innen, dass die Einhaltung von Fristen bei der Abgabe (57 Prozent), die Zeitersparnis und die Tatsache, dass eine ungeliebte Tätigkeit nicht eigenhändig erledigt werden muss (jeweils 54 Prozent) aus Sicht der Nutzer*innen für die Kooperation mit einer Kanzlei spricht.
Aber auch wichtige Fragen rund um Spezial- und Sonderthemen, die Möglichkeit einer Fristverlängerung bei der Steuerabgabe (je 49 Prozent) wurden häufig genannt. Die reine Gewohnheit spielt dagegen mit 36 Prozent nur eine untergeordnete Rolle.
Kund*innen schätzen Vertrauenswürdigkeit und Kompetenz
„Unsere Umfrage belegt, wie wichtig es ist, sich in Finanzfragen auf keine Kompromisse einzulassen, sich bei der Auswahl eines Steuerberaters Zeit zu lassen und auf Qualität zu setzen. Gelbe Seiten ist als Branchenportal genau der richtige Ort für die Suche nach einem Dienstleister, weil Kund*innen an uns besonders Seriosität und Qualität schätzen – die gleichen Werte also, auf die es auch bei der Entscheidung für einen Steuerberater*in ankommen“, sagt Dirk Schulte, Geschäftsführer der Gelbe Seiten Marketing-Gesellschaft.
Das deckt sich mit den Aussagen der Steuerberater*innen auf die Frage, mit welchen Werten und Kompetenzen sie ihre KundInnen besonders überzeugen wollen. Auf die Frage, was ihnen im Umgang mit Verbraucher*innen wichtig ist, gaben 67 Prozent Vertrauenswürdigkeit an, direkt dahinter im Ranking folgen Kompetenz (65 Prozent), die Kenntnis der aktuellen Gesetze (63 Prozent) und gute Erreichbarkeit (61 Prozent). Auch die Möglichkeit, einen dezidierten Ansprechpartner*in in der Kanzlei zu haben (57 Prozent) sowie die gegenseitige Sympathie (55 Prozent) sind demnach wichtige Argumente. Zudem schätzen Kund*innen laut Angaben der Berater*innen, wenn die Steuererklärung schnell bearbeitet wird (53 Prozent). Etwas weniger wichtig ist den Kanzleien die Möglichkeit einer digitalen Beratung (45 Prozent).
Steuerkanzleien: Branchenverzeichnisse vermitteln Neukund*innen
Im Wettbewerb um neue Mandant*innen gibt derzeit jeder vierte der Berater*innen, die die Herkunft ihrer Neukund*innen erfragen, an, dass Branchenverzeichnisse ein möglicher Weg sind, wie Mandant*innen zu ihnen gelangen, wie die Befragung ergeben hat. Die meisten Kanzleien nennen hier Empfehlungen, etwa aus dem Familien- oder Bekanntenkreis, (55 Prozent). Aber auch Google (43 Prozent), soziale Plattformen (39 Prozent) und Werbung (37 Prozent) spielen eine Rolle. Dabei fällt auf, dass bereits heute 20 Prozent der befragten Steuerexpert*innen Branchenverzeichnisse nutzen.
„Wir bieten Steuerkanzleien einen effizienten, seriösen Service, um nachhaltige Kundenbeziehungen zu Mandant*innen aufzubauen. Verbraucher*innen können auf unserer Plattform direkt und unkompliziert mit BeraterInnen in Austausch treten. Wir freuen uns, dass viele Steuerexpert*innen dieses Angebot seit Jahren aktiv nutzen“, so Schulte.
Gelbe Seiten überzeugt mit Image und Seriosität
Tatsächlich geben 77 Prozent jener Kanzleien, die Gelbe Seiten für die Akquise von Kund*innen nutzen, als zentrales Argumente die Vertrauenswürdigkeit des Portals an, aber auch die Seriosität des Angebots und die Unterstützung der Berater*in bei der Erreichung ihrer Ziele wurden häufig genannt (je 67 Prozent). Darüber hinaus sprechen den Befragten zufolge das Image der Marke (60 Prozent), die Übersichtlichkeit der Plattform (58 Prozent) und die Nutzerfreundlichkeit (56 Prozent) für eine Zusammenarbeit mit Gelbe Seiten.
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Quelle: ots