Fulda (ots) –
Am 14.03.2023 gegen 11:40 Uhr wurde auf der BAB 4, zwischen den Anschlussstellen Wildeck-Hönebach und Friedewald in Fahrtrichtung Westen ein Strohtransport aus Thüringen festgestellt. Dieser erschien den eingesetzten Beamten zu hoch und zu breit. Weiterhin schaukelte das Gespann aufgrund der windigen Witterungsverhältnisse sehr in seiner Spur und schaffte es an Steigungen gerade einmal auf 40 km/h.
Das Fahrzeuggespann wurde durch die Beamten gestoppt und vermessen. Dabei bestätigte sich der vorausgegangene Verdacht. Das Fahrzeug war mit 4,12 m zu hoch und mit 2,78 m zu breit. Weiterhin waren sämtliche Sicherungsmittel verschlissen.
Um eine weitere Gefährdung für die übrigen Verkehrsteilnehmer auszuschließen wurde dem Gespann noch vor Ort die Weiterfahrt untersagt. Weiterhin wurde ein Vermögensabschöpfungsverfahren gegen den Firmeninhaber eingeleitet. Diesen erwartet nun ein Bußgeld im hohen dreistelligen Bereich.
Eine Weiterfahrt für das kontrollierte Gespann ist erst möglich, wenn der Firmeninhaber für eine Teilumladung der Strohballen gesorgt, sowie neue Sicherungsmittel beschafft hat.
(Berichterstattung: Polizeiautobahnstation Bad Hersfeld / i. A. Matern, POK)
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