Frankfurt am Main (ots) –
Alexander Axthelm, Alexander Dittrich und Patrick Niebergall sind erfahrene Unternehmensberater und Geschäftsführer der Scaled Innovation GmbH. Sie kennen die großen Vorteile, die Klarheit und Sicherheit einem Unternehmen bringen und haben es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Kunden beim Etablieren einer leistungs- und ergebnisorientierten Kultur in ihrem Unternehmen zu unterstützen. In diesem Artikel verraten die Experten die wichtigsten Schritte.
Eine leistungs- und ergebnisorientierte Kultur zeichnet sich vor allem durch einen hohen Fokus auf Ergebnisse und geschaffene Mehrwerte aus. Zudem ist sie an einem sehr hohen Grad der Kooperation und Kommunikation innerhalb einer Organisation zu erkennen. Ihre Vorteile liegen auf der Hand: Sowohl die Effizienz und die Produktivität als auch die Qualität steigen enorm. Gleichzeitig erhöht sich die Transparenz unter den Mitarbeitern stark. Mit Scaled Innovation haben Alexander Axthelm, Alexander Dittrich und Patrick Niebergall es sich zur Aufgabe gemacht, ihren Kunden dabei zu helfen, eine solche Kultur in ihrem Unternehmen zu schaffen. Sie unterstützen sie dabei, Ziele zu setzen, fokussiert darauf hinzuarbeiten und offen zu reflektieren, wenn etwas nicht erfolgreich war. Mit großer Expertise und jahrelanger Erfahrung begleiten die Experten die Planungs-, Umsetzungs- und Feedbackphasen ihrer Kunden, damit sie sich kontinuierlich verbessern können. In diesem Artikel verraten Alexander Axthelm, Alexander Dittrich und Patrick Niebergall, welche Schritte nötig sind, um eine leistungs- und ergebnisorientierte Kultur erfolgreich und nachhaltig im Unternehmen zu etablieren.
1. Die Messbarkeit der leistungs- und ergebnisorientierten Kultur
Die wichtigste Kennzahl der leistungs- und ergebnisorientierten Kultur ist der Unternehmenserfolg. Schließlich liegt der Fokus teamübergreifend und über alle Hierarchiestufen hinweg auf den Zielen und Ergebnissen. Durch die Zusammenarbeit beim Erreichen gemeinsamer Ziele werden die Hierarchien automatisch flacher und die Teamstrukturen produktiver. Fehler und Probleme, die auftreten, werden direkt aufgenommen, reflektiert und gelöst. Zudem wird sichergestellt, dass Fehler in der Form nicht noch einmal passieren. Insgesamt führt die leistungs- und ergebnisorientierte Kultur zu einer geteilten Verantwortung und entsprechend besseren Ergebnissen.
2. Maßnahmen zur erfolgreichen Umsetzung
Führungskräfte sollten mit gutem Beispiel vorangehen, Kooperation, Kommunikation und Austausch fördern sowie Ziele und Ergebnisse delegieren. Nur so kann das Ganze über Teamgrenzen hinweg funktionieren, ohne dass Führungskräfte immer wieder steuern müssen. Außerdem sollten sie mutig sein und Experimenten offen gegenüberstehen. Auf Fehler sollte konstruktiv reagiert werden, sodass aus ihnen für die Zukunft gelernt werden kann. Innerhalb der Organisation oder auf Teamebene sollten außerdem gemeinsame Werte definiert werden, die widerspiegeln, wie zusammengearbeitet werden soll. Auch dadurch wird die Eigenverantwortung gestärkt. Darüber hinaus sind die Visualisierung und Nachhaltung von Zielen sowie das Feiern von Erfolgen wichtig.
3. Die Balance zwischen ambitionierten Zielen und ausgeglichenen Mitarbeitern
Die Ziele werden in den obersten Hierarchieebenen formuliert, jedoch sollten alle Mitarbeiter in irgendeiner Form in diesen Prozess eingebunden sein. Auch Maßnahmen, die zum Erreichen der Ziele führen, sollten von den Mitarbeitern festgelegt und ihre Umsetzung geplant werden. Wichtig ist, dass das Commitment der Teammitglieder eingeholt wird. Unterschiedliche Perspektiven und Einschätzungen zum aufgestellten Plan müssen gehört und reflektiert werden, sodass das gemeinsame Verständnis gefördert werden kann. In der Folge entsteht eine kontinuierliche Geschwindigkeit, die Burnout und Stress vorbeugt. Heute gibt es viele Möglichkeiten, Prozesse zu beschleunigen, ohne dass Mitarbeiter schneller arbeiten müssen.
4. Regelmäßige Motivation der Mitarbeiter
In der Regel sind die Ziele sehr ambitioniert. So empfiehlt es sich, seinen Erfolg auch beim Erreichen von 80 bis 90 Prozent zu feiern. Die Ziele, die nicht erreicht wurden, sind die Grundlage der Reflexion und helfen bei der kontinuierlichen Verbesserung. Die Motivation wird außerdem dadurch gefördert, dass Mitarbeiter regelmäßig ihre eigenen Ergebnisse vorstellen können, um Feedback und Anerkennung zu erhalten. Führungskräfte sollten verinnerlichen, dass Feedback, Kritik und Lob immer dann angebracht sind, wenn sie etwas wahrnehmen – auch, wenn es sich um Kleinigkeiten handelt. Die Rückmeldung sollte immer direkt und sehr spezifisch erfolgen.
5. Herausforderungen bewältigen und langfristige Erfolge sicherstellen
Eine Veränderung der Kultur ist ein Prozess, der Zeit braucht. Dass Menschen zwischendurch auch einmal in alte Verhaltensmuster zurückfallen, ist dabei ganz normal. Umso wichtiger ist es, sich gegenseitig zu unterstützen, zu reflektieren und an die neuen gemeinsamen Ziele zu erinnern. Am besten wird zu Beginn schriftlich festgehalten, wie zusammengearbeitet werden soll, sodass bei Abweichungen direkt das Gespräch gesucht werden kann.
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