Münster (ots) –
Traditionelle Autohäuser stehen vor einer doppelten Herausforderung: Erstens erfordert der rasante technologische Fortschritt im Automobilbereich, von Elektromobilität bis autonomem Fahren, völlig neue Qualifikationen von den Mitarbeitern. Zweitens macht der Boom im Direktvertrieb und Online-Handel die Mitarbeitersuche in einem ohnehin umkämpften Markt noch schwieriger.
„Hier setzt künstliche Intelligenz an, denn das Recruiting im Automobilsektor hat sich dramatisch verändert. Wer heute noch auf altmodische Methoden setzt, wird den Anschluss verlieren“, warnt Sascha Röwekamp, Geschäftsführer der HAIAR® GmbH. Er ist Vertriebs- und Marketingexperte und ehemaliger Vertriebsleiter in der Branche. Mit der HAIAR Methode hat er sich auf die Integration künstlicher Intelligenz im Recruiting spezialisiert. Wie genau seine Methode funktioniert, verrät er nachfolgend.
Sascha Röwekamp ist der Geschäftsführer der HAIAR® GmbH, mit der er sich auf die Bekämpfung des Fachkräftemangels in der Automobilbranche spezialisiert hat. Er ist Vertriebs-und Marketingexperte der deutschen Automobilbranche mit über 20 Jahren Erfahrung in der Branche. An seiner Seite steht Co-Geschäftspartner Constantin Michel. Der studierte Wirtschaftsinformatiker von der renommierten Universität Münster bringt mit seinen 21 Jahren und Teil der Generation Z außerdem fundierte Kenntnisse für neuronale Netze und KI mit. Die HAIAR® GmbH setzt bewusst nicht auf übliche Methoden im Recruiting, sondern auf eine mit künstlicher Intelligenz gestützte Technologie. Weitere Informationen unter: https://www.haiar.de/
Nachteile der gängigen Rekrutierungsmethoden
Es gibt viele Methoden, um Bewerber auf das eigene Unternehmen aufmerksam zu machen. Allerdings sind nicht alle von ihnen gleich erfolgreich. So waren Stellenanzeigen in der Zeitung zwar lange Zeit das Mittel der Wahl, erreichen heutzutage allerdings nur noch ältere Menschen; die gewünschte Zielgruppe wird hiermit nicht angesprochen. Auf Stellenportalen im Internet tummeln sich hingegen häufig Bewerber, die aus verschiedenen Gründen nicht ins Unternehmen passen. Die qualifizierten Fachkräfte findet man auch dort nicht, denn diese werden in der Regel sofort von einem Betrieb unter Vertrag genommen. Ein weiterer Nachteil: Auf Stellenportalen sehen alle Annoncen gleich aus, der Arbeitgeber hat kaum Möglichkeiten, seine Arbeitgebermarke zu etablieren. Eine relativ junge Entwicklung sind Anzeigen in Social Media. Anfangs extrem erfolgreich erfolgt dort langsam die Ernüchterung: Häufig reagieren die Menschen auf solche Annoncen, die nur halbherzig auf der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle sind. Nicht selten erscheinen sie gar nicht erst zum Bewerbungsgespräch.
Probleme bei der Rekrutierung
Woran liegt es, dass es so schwierig geworden ist, geeignete Bewerber anzusprechen? Vor allem daran, weil es momentan an Angeboten fehlt, die qualifizierte Fachkräfte und passende Unternehmen zusammenbringen. Stattdessen arbeiten Recruiting-Agenturen häufig mit unpersönlichen Stockfotos, um möglichst effizient vorgehen zu können. Das führt allerdings nicht zum gewünschten Ergebnis. Sascha Röwekamp empfiehlt deshalb dringend, den Recruiting-Prozess als Autohändler einmal komplett zu überdenken und auf zukunftsfähige Konzepte wie KI zu setzen.
Vorteile eines KI-gestützten Recruiting-Prozesses
Die HAIAR Methode basiert auf Technologien der künstlichen Intelligenz, die tausende Datenpunkte erfasst. Sie analysiert die Motive von Menschen und übersetzt sie in nützliche Informationen. So kann sie beispielsweise herausfinden, welche Personengruppen bereit sind, das Unternehmen zu wechseln – selbst dann, wenn es ihnen selbst noch gar nicht bewusst ist. Auf diese Weise sind KI-gestützte Tools dazu in der Lage, nach dem Motto Klasse statt Masse diejenigen Personengruppen zu identifizieren, die gut zum Unternehmen passen und bei denen die Bereitschaft zum Arbeitgeberwechsel erkennbar ist.
Über Sascha Röwekamp und Constantin Michel:
Sascha Röwekamp ist der Geschäftsführer der HAIAR® GmbH, mit der er sich auf die Bekämpfung des Fachkräftemangels in der Automobilbranche spezialisiert hat. Er ist Vertriebs-und Marketingexperte der deutschen Automobilbranche mit über 20 Jahren Erfahrung in der Branche. An seiner Seite steht Co-Geschäftspartner Constantin Michel. Der studierte Wirtschaftsinformatiker von der renommierten Universität Münster bringt mit seinen 21 Jahren und Teil der Generation Z außerdem fundierte Kenntnisse für neuronale Netze und KI mit. Die HAIAR® GmbH setzt bewusst nicht auf übliche Methoden im Recruiting, sondern auf eine mit künstlicher Intelligenz gestützte Technologie. Weitere Informationen unter: https://www.haiar.de/
Pressekontakt:
HAIAR GmbH
Vertreten durch: Sascha Röwekamp, Constantin Michel
Webseite: https://www.haiar.de
E-Mail: info@haiar.de